
Heute zu Gast: Torsten Platzek. Er arbeitet als „digitization scouts“ im Projekt „scouts“ um dort neue Anwendungsfelder von digitalen Technologien zu erschließen. Routinen im Unternehmen zu verändern und sich auf neue Trends oder Technologien einzulassen, erfordert manchmal etwas Mut. Es gibt so viele Möglichkeiten in Bezug auf Digitalisierung, doch der ersten Schritt ist nicht immer einfach.
Darum gibt es die “scouts” an der Westfälischen Hochschule. Sie machen sich auf die Suche nach unsicheren Unternehmen in der Emscher-Lippe-Region und reichen ihnen die Hand. Gemeinsam finden sie einen individuellen Weg in das weite Feld der Digitalisierung. Einziges Problem: Die Kontaktaufnahme. Schwierig, wenn einem direkt die Tür vor der Nase zu geschlagen wird. Gibt es Tipps und Tricks an die sogenannten “kalten” Kontakte heranzutreten? Wie lassen sich gute Kontakte knüpfen?
Torsten Platzek ist 54 Jahre alt und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt /scouts. Als studierter Wirtschaftsingenieur hat er schon viel erlebt in seinen Leben. Unter anderem war beruflich er für eine Länge Zeit in China unterwegs. An seinem Projekt fasziniert ihm am meisten die Möglichkeit, die Region aktiv zu stärken. Neben seinem Beruf fährt er leidenschaftlich Fahrrad und Motorrad. Außerdem ist er als Trainer im Kampfsport tätig. Seinen Kaffee trinkt er am liebsten mit Zucker.