Prof. Dr. Jens Gerken und Toni Reichert - futurework

Welche digitalen Werkzeuge lassen sich in Arbeitsabläufe integrieren?

Heute zu Gast: Prof. Dr. Jens Gerken von der Human-Computer Interaction Gruppe und Toni Reichert vom Institut für Innovationsforschung und -management.

Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag unterstützen, zu Lösungen beitragen und auch zur Inspiration beitragen. In das DAIG im Halfmannshof Gelsenkirchen können sich kreative Arbeitsgruppen einquartieren und die Umgebung kollaborativ zusammen nutzen. Verschiedene digitale Hilfsmittel werden vor Ort zur Verfügung gestellt und lassen sich problemlos in den normalen Arbeitsablauf integrieren. Doch was versteht man eigentlich unter kollaborativem Arbeiten? Und was ist eine Inspirations Wand- und wieso befindet sie sich ausgerechnet auf dem Weg zur Toilette?

Heute zu Gast: Jens Gerken und Toni Reichert vom Projekt futurework

Jens Gerken ist 36 Jahre alt und Professor für Medieninformatik. In seinem Projekt futurework bearbeit er mit seinem Team ganz alltägliche Problemstellung: Wie können Menschen in ihrer Zusammenarbeit unterstützt werden. Dabei fasziniert ihn, dass bei allen Errungenschaften der Menschheit diese vielleicht banal anmutende Problemstellung darüber entscheidet, ob z.B. neue Ideen entstehen oder Projekte erfolgreich verlaufen. Zu schauen, wie hier Technologien gezielt unterstützen können, ohne aber die Mehrwerte der analogen Kommunikation zu verlieren, empfindet er als eine faszinierende und auch komplexe Herausforderung. In seiner Freizeit reist er gerne und greift häufig zum Fotoapparat. Leider mag er keinen Kaffee.

Toni Reichert ist 30 Jahre alt und arbeit am Institut für Innovationsforschung. Er findet, dass die Emscher-Lippe-Region bei Trendthemen wie Digitalisierung, aber etwa auch Kreativwirtschaft, sicher nicht der erste Ort ist, der einem in den Sinn kommt. Allerdings möchte er seinen Teil dazu beitragen, dass diese Themen in der Region sichtbarer werden und an Fahrt aufnehmen. Besonders fasziniert ihn im Projekt  der Gedanke, dass es beim kollaborativen Arbeiten immer auch darum geht, Ideen und Erfahrungen anschaulich, das heißt, sinnlich erfahrbar werden zu lassen. Seine Freizeit verbringt er mit Literatur, Musik, Film und Sport. Seinen Kaffee trinkt er am liebsten mit Milch.

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