
Digitale Akteure und Projekte in der Emscher-Lippe Region sichtbar zu machen, dieser Herausforderung stellt sich das Projekt Smart Networks von der regionalen Wirtschaftsförderung Emscher-Lippe. Wie das Projekt die Vernetzung weiter vorantreiben will, erklären uns Projektleiterin Natalie Schulz und Digitalisierungsmanager Daniel Spitzenberger.
Natalie Schulz ist 41 Jahre alt und arbeitet als Projektmanagerin im Projekt Smart Networks. Ursprünglich hat Sie ein Studium als Dipl. Biologin abgeschlossen. In ihrer Freizeit ließt sie gerne Bücher, fährt Inlineskates oder spielt Doppelkopf. Mit ihrem Projekt möchte Sie aktiv eine starke Marke für die Emscher-Lippe Region aufbauen. Mit dieser soll gezeigt werden, welche spannenden Innovation und Projekte es in der Region gibt. Dieses Potenzial möchte Sie vor allem sichtbar und somit auch für alle nutzbar machen. Viele tolle Unternehmen und Projekte in diesem Bereich sind nur wenig bekannt und viele Potenziale und Synergien bleiben bis dato ungenutzt.
Ihren Kaffee trinkt Sie am liebsten mit Milch und Zucker.
Daniel Spitzenberger ist 44 und Kommunikationsspezialist mit Fokus auf Veränderungs- und Digitalisierungsprozesse – im derzeitigen Projekt SMART NETWORKS Digitalisierungsmanager. Er arbeite meist mobil von zu Hause aus oder gerne auch bei und mit den Akteuren der Region – eben da, wo was Spannendes entsteht. Sein Büro ist bei der WiN Emscher-Lippe GmbH in Herten. Neben der Arbeit liebt er es, aktiv und in Bewegung zu sein. Ob am Ball, beim Snowboarden oder auf dem Rad. Und wenn er mal eine Verschnaufpause braucht, hört er Podcasts und ließt Bücher. An seiner Arbeit fasziniert ihn, dass es bereits ziemlich viele innovative und offene Akteure in der Region gibt. Allerdings sind diese noch nicht so sichtbar. Jede dieser (persönlichen) Geschichten bzw. individuellen Herangehensweisen an das spannende Thema digitale Zukunft hat dabei auch eine ganz eigene Faszination. Durch das (Auf)Zeigen konkreter Möglichkeiten und Potenziale will er im Projekt Smart Networks im wahrsten Sinne Neugier auf Digitalisierung wecken. Seine Devise: „Weg vom Panikmodus, – so schaffen wir durch Offenheit und Vernetzung eine entscheidende Grundlage und machen fit für visionäres Handeln.“ Dabei ist im aber eines ganz wichtig: Die Region soll weiterhin so lebens- und liebenswert bleiben und ihr ihren vielfältigen Mix aus urbaner Dichte und ländlichem Leben beibehalten.
Seinen Kaffee trinkt er am liebsten mit Milch.